Antriebslosigkeit und Müdigkeit – Ist die Leber schuld?

Antriebslosigkeit und Müdigkeit – Ist die Leber schuld?

Illustration Müdigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Energielosigkeit können aufgrund von Wasseradern Erdstrahlen und Elektrosmog wie Mobilfunk und 5G entstehen

Mit ca. 1,5 kg ist die Leber das grösste und schwerste Organ im Körper. Sie wird von ca. 1,5 Liter Blut pro Minute durchflossen. Zahlreiche, lebenswichtige Aufgaben beeinflussen die Verdauung, den Stoffwechsel, den Blutkreislauf und den Hormonhaushalt.

Im Magen und Dünndarm werden die wichtigen Bestandteile der Nahrung an das Blut weitergegeben und über die Pfortader in die Leber geführt. Der Körper kann die Eiweisse, die Kohlenhydrate und die Fette erst nutzen, wenn die Leber sie verarbeitet hat! Ist die Leber geschwächt, kann sie zuwenig Vitalstoffe für den Körper aufbereiten.

Aus dem Ueberschuss an Kohlenhydraten bildet die Leber Glykogen und Fett, die der Körper als Reserve anlegt für erhöhten Energiebedarf. Zusätzlich speichert sie Vitamine, Eisen und Spurenelemente. Eine schwache Leber speichert zuwenig Eisen. Viele Menschen leben in Müdigkeit im Zusammenhang mit zuwenig Eisen im Blut.

Als Klärwerk des Körpers ist die Leber zusammen mit der Niere für die Entgiftung zuständig. Sie entsorgt und beseitigt, so gut es geht, Schadstoffe aus der Nahrung, Umwelt und Genussmittel wie Alkohol. 

Zur Bewältigung all dieser Aufgaben muss die Leber in ihrer Funktion stark genug sein. Aus der chinesischen Medizin kennen wir die Organuhr. Sie besagt, dass nachts zwischen 1 Uhr und 3 Uhr die Leber ihre wichtigste Zeit hat um sich zu stärken. Schläft der Mensch über längere Zeit auf starken Störfeldern wie Elektrosmog oder Erdstrahlen, wird sich die Leber zwischen 1 Uhr und 3 Uhr zu wenig regenerieren. Als Folge davon, kann die Leber tagsüber ihren wichtigen Funktionen zuwenig gerecht werden. Die typischen Symptome die daraus entstehen sind unter anderem Antriebslosigkeit und Müdigkeit.

Sollten diese Symptome Sie schon länger begleiten, dann sollten Sie das Haus und den Schlafplatz einmal auf Elektrosmog und Erdstrahlen untersuchen lassen. Die heutige Baubiologe stellt verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um Schlafplätze vor Elektrosmog und Erdstrahlen rein physikalisch zu schützen.

 

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